Wie wir bereits angekündigt haben, laden wir die Freunde der Kaukasischen Post ab sofort einmal im Monat zu einem besonderen Treffen ein. Dafür haben wir den KaPost-Club gegründet. Keine Angst, wir suchen keine Vereinsmeier mit Vorstand, Mitgliedsbeiträgen und Satzungsdebatten. Unser KaPoast-Club soll informeller, ungezwungener ablaufen und zwar ganz einfach: Wir veranstalten für die Freunde der KaPost einmal im Monat  einem Abend ein, bei dem wir interessante Diskussionen anbieten, sehenswerte Filme über den Kaukasus oder auch einmal geselliges Beisammensein mit gutem Essen und vielleicht einer Weinprobe. Wenn Sie Ideen und Wünsche haben, melden Sie sich bitte.

Die Veranstaltungen finden in aller Regel als „geschlossene Veranstaltungen“ statt, sind also nicht öffentlich. Eingeladen sind aber nicht nur Clubmitglieder, sondern auch  deren Freunde und alle Freunde der Kaukasischen Post.

Unser erstes Treffen war ursprünglich für Montag, 24. Februar geplant. Wir müssen es aber auf Dienstag, 25. Februar verschieben, da ein Teilnehmer der Podiumsrunde am Montag Abend dienstlich verhindert ist.

Das Thema unseres ersten Clubtreffens ist hochaktuell, es wird die gesellschaftliche Entwicklung Georgiens in den nächsten Jahren entscheidend beeinflussen:

Wohin steuert die georgische Orthodoxie?

Unter der Diskussionsleitung von Rainer Kaufmann stellen sich diesem Thema:

Irakli Sesiaschwili, Parlamentsmitglied und Vorsitzender des Verteidigungsausschusses
Hans-Joachim Kiderlen, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Georgiens‘
Yasemin Pamuk.

Nach dem Podiumsgespräch ist ausreichend Gelegenheit zu einer offenen Diskussion.

Noch einmal der Termin: Dienstag, 25.2. 19:00 Uhr

Ort: Pizzeria, Barnovi Straße 32. Das Restaurant ist an diesem Abend für den öffentlichen Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind als unter uns.