Welche Zukunft für Georgien?
Bislang arbeiten sie mehr im Verborgenen und meist nebeneinander her, die politischen Stiftungen der deutschen Parteien in Georgien. Zur deutschen Woche wollen sich die vier Stiftungen – Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung und Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit – in einer gemeinsamen Veranstaltung der zukünftigen Entwicklung Georgiens widmen. Dass sie in einem kapitalistischen System sein wird, ist unstrittig. Schwierig wirds dann bei der Entscheidung, welcher Form von Kapitalismus die richtige ist für Geogien. Schwer für die Stiftungen und vor allem auch für ihre politischen Partner in Georgien, die bei dieser Diskussion das Podium bilden: Zurab Jafaridze, Freie Universität; Irakli Petriashvili, Georgian Trade Union Confederation (GTUC); Giorgi Targamadze, Christlich-Demokratische Bewegung; David Usupashvili, Republikanische Partei Georgiens; Revaz Sakevarishvili, Freier Wirtschaftsexperte, Manana Kochladze, Organisation „Green Alternative“. Moderation: Levan Tsutskiridse, NIMD Georgien.
Die Veranstaltung findet im Courtyard Marriott am Freiheitsplatz statt. Sie beginnt um 17.00 Uhr.
Levan Tsutskiridze, NIMD Georgien
Podium
: Zusab Jafaridze, Freie Universität
Irakli Petriashvili, Georgian Trade Union Confederation (GTUC)
Giorgi Targamadze, Die Christlich-Demokratische Bewegung
David Usupashvili, Republikanische Partei Georgiens, tbc
Revaz Sakevarishvili, Freie Wirtschaftsexperte
Manana Kochladze, Organisation „Green Alternative“