Vom Kaukasus zum Königsstuhl: 4.500 km auf Cross-Skates von Georgien nach Deutschland

Ein gemeinsames Wohlfahrtsprojekt von Martin Fluch, Deutsch-Lehrer in Batumi, und Kaukasischer Post

Seit Februar 2013 war Martin Fluch Deutsch-Lehrer in Batumi/Georgien. Sein Arbeitsverhältnis mit der SchuleEuro 2000 endet im Juni 2018. Die Rückkehr nach Eppelheim/Heidelberg, wo er wohnt, will er mit Cross-Skates in maximal 90 Tagen über die Türkei, Griechenland, Bulgarien, Serbien, Ungarn und Österreich bewältigen. Es soll eine langsame Wieder-Annäherung an Deutschland werden und eine ebensolche Entfernung aus Georgien. Und es ist nebenbei auch ein völkerverbindender Lauf während des vom Auswärtigen Amt offiziell ausgerufenen Deutsch-Georgischen Jahres.

 

                                     Martin Fluch beim Training in Batumi

Erfahrungen aus früheren sozialgeprägten Sportprojekten – einer Kanu-Tour über die gesamte Donaustrecke von der Quelle bis zur Mündung (2811 Km) und einem Langstreckenlauf über 885 Kilometer und 2 Gebirgspässe über 3000 Meter in 11 Tagen durch Kirgistan – liegen diesem neuen Vorhaben des ambitionierten Ausdauer-Sportlers zugrunde.

Die Kaukasische Post begleitet das Projekt als Medienpartner mit einer eigenen Webseite ab anuar 2018. In ihr werden Vorbereitung und Streckenverlauf dargestellt, ebenso wird während des Laufs regelmäßig in Bild, Text und Video über den Verlauf berichtet. Auf der ganzen Strecke wird außerdem intensive Medienarbeit betrieben. Geplant ist auch, über die Fahrt noch eine TV-Dokumentation und ein Buch zu produzieren.

                               Das Ziel: Heidelberg und der Königsstuhl

Dr Lauf, der auf dem Goderzi-Pass (2.025 m) in Adscharien beginnt und auf dem Königsstuhl ( 567 m) bei Heidelberg endet, soll einem gemeinnützigen Zweck dienen, wobei dem Läufer möglichst keine privaten Unkosten entstehen sollen. Die Kosten sollen durch Sponsoren aufgebracht werden. Pro Tag ist ein Budget von 50,– Euro eingeplant, eine Gesamtsumme von 4.500,– Euro, dazu eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben von 1.000,– Euro.

Für die Sponsoren-Beiträge gibt es folgende Leistungen:

Platin-Sponsor (25,– Euro pro Tag = 2.250,– Euro): großes Logo auf allen Veröffentlichungen, sofern machbar Sonder-Termine mit Presse, Verlinkung von der Projekt-Webseite

Gold-Sponsor (€ 20,– Euro pro Tag = 1.800,– Euro): großes Logo auf allen Veröffentlichungen, Verlinkung von dr Projekt-Webseite.

Silber-Sponsor (15,– Euro pro Tag = 1.350,– Euro): mittel großes Logo auf allen Veröffentlichungen, Verlinkung von der Projekt-Webseite.

Bronze-Sponsor (10,– Euro pro Tag = 900,– Euro): kleines Logo auf allen Veröffentlichungen, Verlinkung von der Projekt-Webseite

25 Prozent der Sponsoring-Beiträge gehen sofort direkt an die Kinderkrebshilfe Georgien, dazu alle erzielten Überschüsse. Die Kinderkrebshilfe Georgien wird koordiniert von der Kinderkrebs-Klinik der Universität Freiburg, die seit einigen Jahren mit Spezialklinikin in Georgien in der Behandlung von krebskranken Kindern und Jugendlichen kooperiert. Die eingespielten Tagessätze werden für jeden Tag, den Martin Fluch früher in Heidelberg ankommt als geplant, in voller Höhe an die Kinderkrebshilfe weitergeleitet.

Anfragen zu Sponsoren-Pakete bitte an: rainer.kaufmann@kaukasus-koenigstuhl.de

Spenden

Darüberhinaus können Spenden in beliebiger Höhe für die Kinderkrebshilfe Georgien geleistet werden. Die West-Ost-Gesellschaft Baden-Württemberg hat sich freundlicherweise bereit erklärt, das Spenden-Aufkommen zu verwalten und ab einem Betrag von € 100,– eine Spendenbescheinigung auszustellen. Alle Spenden gehen zu 100 % an die Kinderkrebshilfe Georgien und werden nicht für die Organisation des Charity-Laufs verwendet. Jede Spende ist willkommen und hilft bei der Behandlung krebskranker Kinder und Jugendlicher in Georgien. Informationen über die Kinderkrebshilfe Georgien: hier.

Die Bankverbindung:

West-Ost-Gesellschaft Baden-Württemberg
Südwestbank Waiblingen
Kto. 566 666 006, BLZ 60090700,
IBAN DE 82 6009 0700 0566 6660 06
Kennwort: Kinderkrebshilfe Georgien